Autofahrer werden seit langem beim Tanken mehrfach „abgezockt“.
Jetzt ist ein weiter Punkt bekannt geworden!

 

Nicht nur empirischen Untersuchungen zufolge werden hier in Deutschland alle Autofahrer beim Tanken an Tankstellen mehrfach zur Kasse gebeten, der Staat unterstützt durch Nichteinschreitung und mit Absicht etwas übersehen zu wollen diese jetzt bekannt gewordenen Gepflogenheiten.

    dieQuelle informiert hat einen Auftrag an das Institut für Demoskopische Noelle-Neumann vergeben um den Wahrheitsgehalt der Behauptung zu überprüfen:

  1. Werden durch gezielte Temperaturänderungen Mehreinnahmen auf Kosten der Tankkunden erwirtschaftet?

Auch folgende Fragen haben wir in Auftrag gegeben Antworten zu finden:

  1. Werden über den gesamten Zeitraum die gesetzlichen Bestimmungen für Temperaturen für fossile Treibstoffe bezüglich der Lieferung und anschließenden Zwischenlagerung eingehalten und wer wird bei etwaigen Unstimmigkeiten informiert?

  2. Wie sieht die Temperatur während der gesamten Transportkette vom
    Abfüllort (Raffinerie) über
    Tankstelle (Verteilerstelle) bis zum
    Endkunden (Konsument) aus?

Fakt ist:

Es fehlen gesetzliche Bestimmungen, die die Temperatur des Treibstoffs während des Transports regeln. Die Transportunternehmen haben in diesem Punkt gar keine gesetzlichen Rahmenbedingungen, nach denen Sie einen sicheren Transport durchführen müssen.

Die Endkunden bezahlen an den Tankstellen den Preis für das Benzin, der angezeigt wird. Durch den Abbau des Sichtfensters konnte früher der Kunde das blasenfreie Tanken beobachten. Jetzt ist diese kundenfreundliche Einrichtung mit diversen DIN-Normen überflüssig geworden. Auf diesen Umstand geht dieser Bericht in der aktuellen Fassung nicht ein, da es technisch unmöglich sein soll, durch die jetzigen gesetzlichen Bestimmungen, ein Gemisch aus Benzin und Luft zu tanken.

Wir,    dieQuelle informiert, haben uns auch eingehend mit den obigen Fragen auseinandergesetzt und stellten persönliche Nachforschungen an. Ganz unscheinbare Auto’s haben wir so umgebaut, daß der Benzintank von außen nicht sichtbar isoliert und das Tankinnere mit diversen Sensoren ausgestattet wurde:

  • zwei Sensoren maßen den Befüllungsgrad des Tanks,

  • drei Sensoren zeichneten den Neigungswinkel des Fahrzeugs auf
    (um diverse Berechnungen genauer durchführen zu können),

  • sechs - auf 10tel genau messende -
    redundant arbeitende Temperatursensoren sind im Benzintank verbaut worden:

  • davon zeichneten zwei Paare die Temperatur im Benzin auf,

  • zwei Paare maßen (relativ vorne und hinten) die Lufttemperatur im Tank

  • zwei Temperatursonden maßen die Benzintemperatur im Autotank und

  • ein Drucksensor maß den aktuellen Druckwert innerhalb des Autobenzintanks.

Alle Meßwerte wurden lückenlos durch einen äußerst robusten linuxbasierten Rechner batteriegepuffert aufgezeichnet.

Durch diese Meßwerte ließen sich eindeutig die wichtigsten Faktoren des getankten Benzins für unsere gestellte Aufgabe ermitteln:

  1.  angezeigte Menge Benzin im Verhältnis zur wirklich getankten Menge Benzin,

  2.  Benzintemperatur im Moment des Einfüllens.

Dieser Rechner hatte die Aufgabe die hauseigenen Auswertungen durchzuführen und aufzubereiten.

Wir starteten Mitte Januar im Norden von Deutschland an der dänischen Grenze mit dem Betanken unseres ersten Testfahrzeugs an einer „Freien Tankstelle“. Diverse „Marken Tankstellen“ wurden genauso von uns angefahren, wie die „Weißen Tankstellen“. Unser Testtankweg führte uns vorwiegend auf Bundes- und Landstraßen von Flensburg über Rostock nach Berlin, von dort aus über Magdeburg und Hannover nach Osnabrück, usw. Unser Testtankweg endete in der Nähe vom Bodensee, wo wir uns einige Zeit aufhielten um erste Auswertungen auf Grundlage aller gesammelten Daten aller Fahrzeuge zu fahren. Die erste private Auswertung bestätigte, daß dieser selbstgesteckte Auftrag sehr teuer war. Über 470 wahllos ausgewählte Freie und Marken Tankstellen haben wir angefahren. Ca. 80000 Kilometer haben wir ausschließlich auf dem Straßennetz in Deutschland zurückgelegt. Natürlich konnten wir mit unseren Auto’s in so kurzer Zeit nicht soviel Benzin verfahren, deshalb haben wir zwischenzeitlich immer wieder getanktes Benzin in unseren eigenen zu diesem Zweck gemieteten Tankwagen umgefüllt.

Wie wir - wird auch das Institut in seiner Vorabmeldung berichten, daß es ein Nord-Südgefälle in Deutschland bei den Tankstellen in Puncto Benzin-Temperatur-Abgabe gibt. Das Institut hat - wie wir - gleichfalls ermittelt, daß die Temperatur des getankten Benzins höher ist, je südlicher in Deutschland getankt wird. Wir zeigen mit unseren Auswertungen, daß überdurchschnittlich mehr Marken Tankstellen ihr Benzin mit einem höheren Temperaturwert verkauft haben. Wir zeigen weiterhin, daß keine regionalen Besonderheiten im Verhältnis Preis zu Temperatur nach unseren auswertbaren Daten erkennbar sind.

    dieQuelle informiert ist von einem ehemaligen Markenbenzin verkaufenden Tankstellenbesitzer mit der Bitte um Namens-Verschwiegenheit in Kenntnis gesetzt worden.

Er hat uns mitgeteilt, wie die Tankstellen diese erhöhten Temperaturverkäufe erst möglich machen. Die unterirdischen Tankstellentanks werden mit einer Ummantelung versehen, die wie „einer Art Heizung“ arbeitet. Sie kann auch unter Umständen über eine externe Wärmezufuhr fremdgeregelt werden, das heißt: die Tankstellenbesitzer können den Temperaturwert des Benzins sowohl künstlich wie auch automatisiert beeinflussen können.

    dieQuelle informiert stellt eigene Berechnungen in einem eigenen Szenario über diese scheinbar harmlose Erkenntnis an:


Wir nehmen ein fiktives Datum: 21.Juni
Der Hersteller des Benzins füllt 20.000 Liter bei 9°C um 6:00 Uhr morgens in seinen Tankwagen ab.
Der Tankwagen ist ca. fünf Stunden bis zu seinem Bestimmungsort unterwegs.
Dort wird das Benzin bei 14,5°C in die unterirdischen Tankstellentanks umgefüllt.
Über 20000 Liter bekommt der Tankstellenbesitzer eine Rechnung.

Die Standard Tankstelle kann bis zu sechs Erdtanks in den Größen zwischen 7-30 m3 haben, wobei der Diesel-Erdtankfür PKW's und LKW's meistens etwa die doppelte Größe umfaßt.

a)   98 Oktan Super bleifrei b)  98 Oktan Super bleifrei mit Anbieter Zusätzen
c) 100 Oktan Super Plus bleifrei d) 100 Oktan Super Plus bleifrei mit Anbieter Zusätzen
e)         Diesel (PKW) f)         Super-Diesel mit Anbieter Zusätzen
g)         LKW Diesel  

    dieQuelle informiert wird für die nun folgende Berechnung die oben genanten 20000 Liter als Startwert zugrunde legen, d.h.: EIN Tank mittlerer Größe mit z.B.: 98 Oktan - Super bleifrei.

Wenn nun ein Kunde Benzin in seinen PKW einfüllt, kann er nicht überprüfen wie viel Celsius Grade dieses Benzin hat.

Offiziell weiß natürlich auch der Tankstellenbesitzer nicht bei wie viel Grad sein Benzin im Erdtank gelagert wird, wir haben mehrere Tankstellenbesitzer dazu befragt.

Wir gehen davon aus (wie wir in unseren Aufzeichnungen belegen werden), daß dieses Benzin um durchschnittliche sehr geringe 5,5 Grad wärmer ist, als bei der Standardabfüllung in die Erdtanks. Das heißt: Zwischen Abfüllung an der Raffinerie und Tanken durch den Kunden liegen schon 11 Grad. Diesen Temperaturunterschied kann kein Kunde merken, da er weder die Anlieferungstemperatur des Benzins noch die Einfülltemperatur in seinen PKW nachmessen kann. Es findet eine Volumenausdehnung des Benzins bei einer Temperatursteigerung pro 5,5 Grad von ca. 8Vol% statt.

Kurz gesagt aus 20000 Litern werden ca. 23500 Liter verkaufbarer Treibstoff.

Den zusätzlichen Umsatz bei angenommenen 11 Wärmegrad, 3500 Litern und einem Verkaufspreis von ca. 1,65€/l kann schon ein 8jähriger ausrechnen.

Ca. 65,45% Steuern bei Benzin, das sind rund 3779 Euro führt er an unseren Staat ab, da er keine Unkosten hat, der Tanlstellenpächter er immer noch einen

Reinverdienst von 1995 Euro/20000 Litern.

Bei gut laufenden Takstellen, ist dies ein Tagesversienst.

Die Gewinnspanne bei Tankstellen an Autobahnen liegt im Verhältnis höher.


Weitere Informationen unter anderem unter dieser Webadresse:

 http://www.zingel.de/mst.htm#gpiss

 http://www.bwl-bote.de/20030214.htm


Warum greift unser Staat nicht ein und reguliert oder überwacht dieses "Treiben"?

Diese Antwort ist schnell gegeben und einfach nachzuvollziehen:

Unser Staat nimmt bei jedem verkauften Liter Benzin 65,45% Steuern ein,
egal bei welchem Wärmewert.

Wir haben mehrere inoffizielle (private) telefonische Anfragen an diverse Markenfirmen, die Treibstoffe verkaufen, gestellt. Zufällig konnte keine dieser telefonischen Anfragen auf Anhieb beantwortet werden.

Folgende Fragen haben wir gestellt:

  •   Wie groß sind durchschnittlich die, in den Tankstellen, verbauten Erdtanks?

  •   Welche Temperatur hat der Treibstoff während der Lieferung zur Tankstelle?

Wir wurden recht schnell zurückgerufen, mit recht umfassenden Antworten auf die beiden Fragen.

Fragen Sie selber beim Bezahlen den Tankwart nach der Temperatur des gekauften Benzins!

Sie werden unverständliches Achselzucken bekommen. Er wird sie fragen: „Wieso möchten Sie das wissen?

Nun wissen Sie – warum, doch effektiv etwas dagegen tun können Sie – ohne eigene Interessenvertretung – nicht.

Sie zahlen nachweislich in den heißen Sommermonaten für weniger Benzin einen erhöhten Preis, der so absolut nicht gerechtfertigt ist.

    dieQuelle informiert wird bei reger Beteiligung eine Interessenvertretung aus der Taufe heben.

Wir,    dieQuelle informiert, empfiehlt allen Kunden an freien, sogenannten "weißen" Tankstellen zu tanken. Diese geben - unserem seriösen Tanktest nach - Ihren Kraftstoff ohne künstliche Aufheizung an Ihre Kunden weiter. Der verlangte Preis liegt durchschnittlich um ein bis drei EuroCent niedriger als der Benzinpreis an Marken Tankstellen. Die Qualität liegt im gesetzlichen DIN-Normen Bereich und so mit Marken Tankstellen Benzin identisch.

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Ich habe die APB's gelesen und verstanden.

Hiermit respektiere ich die APB's von http://www.dieQuelle.info

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