Willkommen in der vollkommen vernetzten Zukunft.

Das engmaschige Netz der elektronischen Überwachung schließt sich immer enger um alle Bürger, die sich in unserem Land mit elektronischen Gerätschaften umgeben.    dieQuelle informiert beleuchtet nun das Thema Mobilfunktelefone etwas genauer.

   dieQuelle informiert wird hier drei zentrale Fragen beantworten:

1.

Welche Möglichkeiten bietet    dieQuelle informiert Ihren Lesern um informierter zu sein, als andere?


2.

Gibt es noch eine Möglichkeit herauszufinden, ob mein derzeitiges Mobilfunktelefon auch im ausgeschalteten Zustand Positionsdaten versenden kann?


3.

Wie überprüfe ich, ob mein Mobilfunktelefon - unabhängig von der eingelegten SIM-Karte - Daten versendet, obwohl es vollkommen ausgeschaltet ist?


Nun ein Wort zur Vorgeschichte:

Herstellerübersicht

Alle Mobilfunktelefonhersteller personalisieren jedes Ihrer produzierten Geräte mit einer weltweit einmaligen IMEI-IdentNummer. Sie kann zum Diebstahlschutz genutzt werden, oder auch zum Auffinden des Mobilfunktelefons innerhalb einer Mobilfunkzelle. Dies wird durch sogenannte „IMSI-Catcher“ bewerkstelligt. Sie sind technische Geräte, die an eine Mobilfunkzelle eine Anfrage richten, welches Mobilfunkgerät sich darin befindet. Nun antwortet jedes Mobilfunkgerät mit seiner eindeutigen IMEI-IdentNummer und die eingesetzte SIM-Karte antwortet mit seiner eindeutigen IMSI-Kartennummer. Zusätzlich werden Zeit der Einbuchung in die Mobilfunkzelle oder Dauer des Aufenthalts in der Mobilfunkzelle mit versendet. Damit wird eindeutig zugeordnet, welches Mobilfunktelefon sich zu welcher Zeit in einer bestimmten Mobilfunkzelle wo (über die sogenannte Dreipunkt Zellenortung auf dem Land auf ein paar hundert Meter genau, oder in der Stadt sogar auf ein paar Meter genau) aufhält. Eine noch deutlichere Positionsbestimmung ist mit den Mobilfunktelefonen der neueren Generation möglich, da diese über ein eingebautes GPS-Modul verfügen. Die Positionsabfrage an die Mobilfunkzelle ist natürlich nur möglich, wenn das Mobilfunktelefon eingeschaltet ist und mit eingesetzter SIM-Karte und aktivem GPS betrieben wird. Laut Bundesverfassungsgericht ist diese Ortung aller Mobilfunktelefone erstens kein „nicht gerechtfertigter Eingriff ins Fernmeldegeheimnis“ und damit eindeutig seitens der Ordnungskräfte erlaubt und zweitens ohne richterliche Anordnung auch durchführbar. (Rechtsprechung vom 17.06.2006) Es darf damit jeder, der über ein ausreichend großes technisches Wissen und über eine entsprechende Apparatur verfügt Ortungen durchführen. Einen Rückschluss zu ziehen, welches richtungsweisende Urteil das Bundesverfassungsgericht damit ausgelöst hat, ist jetzt teilweise möglich. Mehrere Jahre sind seit dem Richerspruch vergangen und private Anbieter von Ortungssystemen müssen jedoch eine Zustimmungs-SMS von der zu ortenden Person einholen, ansonsten kommt hier der Straftatbestand der Fälschung beweisgeblicher Daten in Betracht.

Böse Zungen behaupten, wo kein Kläger, da kein Richter – besonders problematisch ist es, wenn die zu überwachende Person gar nicht weiß, dass sie unberechtigt überwacht wird. Sie unternimmt gegen die Überwachung nichts, da sie nicht weiß, dass sie überwacht wird. Ob das alles so rechtens ist?

Aber das ist natürlich nur theoretisch eine unscheinbare Fallmöglichkeit, die nie eintreten wird, da sich jeder Bösewicht ja an die gesetzlichen Vorgaben hält.
Sollte der BND, die Polizei, eine andere staatliche Institution, eine private Organisation oder Firma (z.b: eine Detektei) den Wunsch hegen von IHNEN den Standort ermitteln zu wollen oder ein Bewegungsprofil zu erzeugen, ist dies der einfachste Weg. Sie beauftragen einen IMSI-Catcher.

Bekannt ist, dass alle Mobilfunktelefone Ihren Standort nur weitergeben, wenn sie eingeschaltet sind.

Genau das war aber nur bis Dezember 2001 der Fall.

 

 


 

 

Dies ist seit dem Januar 2002 nicht mehr der Fall.

Ab diesem Zeitpunkt können alle Mobilfunktelefone aller Hersteller auch im ausgeschalteten Zustand geortet werden. Sie senden zu unterschiedlichsten Zeiten positionsrelevante Funksignale um so eine eindeutige Ortung einer observierenden Gruppierung jedweder Art zu ermöglichen.

Unsere Service Abteilung von    dieQuelle informiert, die sich mit innovativen Entwicklungen intensiv beschäftigt, ist nicht ausgerüstet um dieses technische Verfahren klar gegliedert und strukturiert aufzuzeigen.

 

 



1.

Sie fragen uns,    dieQuelle informiert Sie.

Welche Möglichkeiten bietet    dieQuelle informiert Ihren Lesern um informierter zu sein, als andere?

Wir von    dieQuelle informiert haben aber einen einfachen Weg herausgearbeitet, um Ihnen die Möglichkeit zu geben Ihr Mobilfunktelefon auf diesen Punkt hin zu überprüfen.HzP

    dieQuelle informiert bietet Ihnen unser unscheinbares, aber trotzdem modisches Hardwarezusatzprodukt (HzP) an, um Ihr Mobilfunktelefon damit ausrüsten.

HzPHzP

Dann sind Sie in der Lage optisch zu erkennen, wann Ihr Mobilfunktelefon ein dementsprechendes Signal versendet. Das HzP zeigt mittels eines blinkenden Signals an, wenn positionsgebundene Daten durch Ihr Mobilfunktelefon versendet werden. Wird mehrmals hintereinander dieses Signal angezeigt oder findet in schneller Abfolge über längere Zeit eine pulsierende Signalanzeige statt ohne dass sie angerufen werden oder selber telefonieren, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass in der Mobilfunkzelle, in der Sie sich gerade aufhalten, eine Ortung eines bestimmten Mobilfunktelefons erfolgt.

Es kann sich auch um eine Ortung Ihres Mobilfunktelefons handeln. Vielleicht überwacht Sie gerade ihr Arbeitgeber oder Ihr Ehemann, ihre Ehefrau?

Dies muss Ihnen bewusst sein, wenn Sie Ihr „kleines Büro“ jederzeit erreichbar, eingeschaltet und „am Mann“ tragen.

 

 

 


2.

Sie fragen uns,    dieQuelle informiert Sie.

Gibt es noch eine Möglichkeit herauszufinden, ob mein derzeitiges Mobilfunktelefon auch im ausgeschalteten Zustand Positionsdaten versenden oder geortet werden kann?

Ja, es gibt eine Möglichkeit!

Nur wir -    dieQuelle informiert - haben Jetzt mittels unserer eigenen Datenbank für Sie die Möglichkeit geschaffen hier Ihr Mobilfunktelefon - egal ob in die Jahre gekommen oder neu - zu testen.

Wählen Sie Ihr Mobiltelefon aus und    dieQuelle informiert sagt Ihnen, ob Ihr Mobiltelefon zu dieser Gruppe der neuen Generation gehört und Sie damit in der möglichen staatlichen Überwachung stehen:

 

Erklärung!

Jedes neuere Modell der Mobilfunktelefone ab Auslieferungsdatum 2010/2011 zeigt aber ein ganz besonderes Feature (Merkmal) auf, es sendet auch seine IMEI-Identnummer und seine IMSI-Kartennummer, wenn das Gerät selber ausgeschaltet ist. Die Basisstationen der Funkzellen können diese „stille Datenübertragung“ aufnehmen und in Logfiles speichern. Die Aufzeichnungen können so gefiltert werden, dass innerhalb von wenigen Minuten eine Ortsbestimmung eines ausgeschalteten Mobilfunktelefons (über die IMEI-IdentNummer) oder einer bestimmten Mobiltelefonkarte (über die IMSI-Nummer) ermittelt werden kann.

Hier zeigt    dieQuelle informiert exklusiv auf, wie Sie Ihr Mobilfunktelefon daraufhin testen können zu welcher Generation Ihr Gerät zählt:

  1. Setzen Sie Ihre SIM-Karte ein.

  2. Schalten Sie Ihr Mobilfunktelefon ein.

  3. Geben Sie u.U. die PIN-Nummer zur Freischalung ein.

  4. Nun gehen Sie zum Auswahlpunkt „Wecker“.

  5. Stellen Sie nun einen Weckzeitpunkt ein, der 5 Minuten in der Zukunft liegt.

  6. Nun machen Sie das Mobilfunktelefon aus.
           Bei einigen Mobilfunktelefonen wird es als „Abschalten“ oder auch als „Herunterfahren“ bezeichnet.

  7. Nun warten Sie, bis der Weckruf erfolgt.

 

Sollte der Weckruf bei Ihrem Mobilfunktelefon im ausgeschalteten Zustand erfolgen, sendet Ihr Mobilfunktelefon auch im ausgeschalteten Zustand Daten, die zur eindeutigen Positionsbestimmung verarbeitet werden können. Sie können überall und zu jeder Zeit – und das ist wortwörtlich gemeint, also auch bei ausgeschalteten Mobilfunktelefon – geortet werden. Nur ein Entfernen der Batterie unterbindet wirksam diese Art der Ortungsmöglichkeit und verhindert eine ungewünschte Datenübermittlung Ihrer Position.

Aber einige technologieverliebte Firmen schießen über das Ziel hinaus. Das letzte Beispiel ist Apple. Mittels iPhone3 und iPhone4 speichert dieser Konzern viele GPS Daten ihrer Nutzer um dann mittels Auswertung sogar ein Bewegungsprofil erstellen zu können. Weitere Infos hier, folgen Sie diesen Verknüpfungsstellen. 21.04.201126.04.201127.04.2011

Bitte lesen Sie auch unseren Artikel:

Digitale Spezialkameras überwachen Landeshauptstadt

Ein weiteren Bonustipp hat    dieQuelle informiert für Sie als Leser dieses Artikels.

Die allerneuste Generation der Mobilfunktelefone, die als wandelndes Büro beworben werden, umfasst eine stille Datenversendung auch ohne aktive SIM-Karte.

 

 

 


3.

Sie fragen uns,    dieQuelle informiert Sie.

Wie überprüfe ich, ob mein Mobilfunktelefon unabhängig von der eingelegten SIM-Karte Daten versendet, obwohl es vollkommen ausgeschaltet ist?

  1. Öffnen Sie Ihr Mobilfunktelefongehäuse und entnehmen Sie Ihre SIM-Karte.
  2. Setzen Sie den Mobilfunktelefonakku wieder ein.
  3. Schalten Sie Ihr Mobilfunktelefon ein.
  4. Nun gehen Sie zum Auswahlpunkt „Wecker“.
  5. Stellen Sie nun einen Weckzeitpunkt ein, der 5 Minuten in der Zukunft liegt.
  6. Nun machen Sie das Mobilfunktelefon wieder aus.
  7. Warten Sie, bis der Weckruf erfolgt.

Oder prüfen Sie online, ob Ihr Mobilfunktelefon zu dieser Gruppe gehört:

Sollte nun auch jetzt ein Weckruf erfolgen, besitzen Sie ein Mobilfunktelefon der neusten Generation und stehen für eine Ortung absolut jederzeit zur Verfügung.

Willkommen in der vollkommen vernetzten Zukunft.

Ist das alles so gewünscht?

 

 

 

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Ich habe die APB's gelesen und verstanden.
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